Konzertsaal in Jekaterinburg
© Hans Werner Henze-Stiftung

Das Floß der Medusa in Jekaterinburg (Ural)

Der Geschäftsführer der Hans Werner Henze-Stiftung besuchte auf Einladung des Veranstalters die Aufführung des Floß der Medusa im russischen Jekaterinburg (Oblast Swerdlowsk). Hier sein Bericht:

Über Moskau fliege ich nach Jekaterinburg, das schon jenseits des Urals, auf der asiatischen Seite Russlands liegt, zum 5. Eurasia International Music Festival, wo ich um 22:30 nachts ankomme. Die Pressesprecherin des Ural Philharmonic Orchestra, Yulia Grioryeva, holt mich ab und wird mich auch während meines Aufenthalts in der Stadt betreuen. Im Vorfeld hatte ich bereits einen längeren Beitrag (in englischer Sprache) über Das Floß der Medusa und ein Grußwort für das Programmbuch des Festivals verfasst.
Am 28.11. besuche ich vormittags die Probe des Floß der Medusa; das Orchester ist bestens einstudiert, wirkt konzentriert und hellwach, obwohl es gerade erst eine anstrengende Europa-Tournee (u.a. Elbphilharmonie und Wiener Musikverein) hinter sich gebracht hat. Es wird von einigen deutschen Kollegen und Kolleginnen mit Instrumenten verstärkt, die das Orchester nicht selbst besetzen kann: Heckelphon, Bassklarinette und Wagnertuba.

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Freitag
29
November 2019
Sverdlovsk Philharmonic Concert Hall · Yekaterinburg · Russland

Das Floß der Medusa

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Das Floß der Medusa

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