XVIII. Internationale Konferenz zur Musikanalyse und -theorie in Rimini
von Michael Kerstan
Die Hans Werner Henze-Stiftung war eingeladen, auf der XVIII. Internationalen Konferenz zur Musikanalyse und -theorie in Rimini über den Stifter zu sprechen.
Auf dem XVIII Convegno Internazionale di Analisi e Teoria Musicale, der vom 28.- 31. Oktober 2021 in der ISSM (Istituto Superiore di Studi Musicali) „G. Lettimi“ in Rimini stattfand, hielt der Geschäftsführer der Hans Werner Henze-Stiftung einen Vortrag über Hans Werner Henze, seine wesentlichen biografischen Stationen sowie seine ästhetischen, pädagogischen und politischen Vorstellungen. Ein Thema war auch die Arbeit der Stiftung, die der Komponist errichtet hat.
Federica Marsico, Dozentin an der Università Ca’ Foscari, Venedig und McGill University, Montreal, vertrat den Standpunkt der Gender Studies und berichtete über ihre Arbeit, „Die Erforschung des Andersseins in Henzes Bühnenwerken“.
Schließlich berichtete der Komponist Paolo Marzocchi über sein Projekt Henze auf Kuba – Ein Film und ein Konzert, das sich mit der Suite Lieder und Tänze aus der TV-Oper La Cubana beschäftigt, und das am 6. Oktober 2021 im Rahmen des Musikfestivals Sagra Malatestiana in Rimini gezeigt wurde.
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