In der Hamburger Elbphilharmonie findet die späte Uraufführung von Henzes verschollen geglaubtem Erstlingswerk statt

Die Hans Werner Henze-Stiftung war eingeladen, auf der XVIII. Internationalen Konferenz zur Musikanalyse und -theorie in Rimini über den Stifter zu sprechen.

Bei Timia Edizioni in Rom ist Anton Giulio Onofris Fotoband mit den grandiosen Aufnahmen der Villa La Leprara herausgekommen.

Musikwissenschaft der Uni Paderborn/Musikhochschule Detmold erhält sämtliche Medien aus der Henze’schen Villa La Leprara

Hans Werner Henzes Sonate für Viola und Klavier von 1946 zeichnen zunächst zwei äußere Umstände aus: Zum einen ist sie nicht nur eines der frühesten Werke, die er komponiert hat, sie ist auch eines der wenigen Jugendwerke, die erhalten geblieben sind (die ihm vorangehenden überlieferten Werke lassen sich an einer Hand abzählen).

Nach intensiven, aber vergeblichen Bemühungen um die Rettung des Anwesens ihres Stifters konnte die Hans Werner Henze-Stiftung es nun verkaufen

Die Gruppe hat sich im März 1999 zusammengefunden, um das Werk im Rahmen der Jungen Kultur in Hallein einzustudieren und wählte spontan ihren Namen nach dem Stück von Hans Werner Henze.

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