Das 13. Festival in Nürnberg stand ganz im Zeichen des großen Komponisten Hans Werner Henze. Seine Musik wurde der Beethovens, Brittens und Gustav Mahlers gegenüber gestellt, um so seine Vorbilder, seine ästhetischen Maßstäbe und das expressive Können in den Vordergrund zu rücken.

Internationale Maifestspiele Wiesbaden 2014. Das Staatstheater Wiesbaden nimmt die Neuinszenierung von "Elegie für junge Liebende" zum Anlass für einen Henze-Schwerpunkt während der Festspiele.

Die Münchener Biennale - Internationales Festival für Neues Musiktheater ehrt ihren Gründer Hans Werner Henze mit zwei wichtigen Konzerten.

Eine grandiose Uraufführung erlebte das Konzertpublikum des Teatro alla Scala in Mailand am 9. April: Sir Antonio Pappano dirigierte das neueste Werk von Riccardo Panfili, des ersten Stipendiaten der Hans Werner Henze-Stiftung, mit dem Titel „L’Aurora, probabilmente“ („Die Morgenröte, vielleicht“).

Eine senationelle Entdeckung machte der Gitarrist und Komponist Andreas Grün bei seiner Recherche nach den Wurzeln der „Drei Tentos“ aus „Kammermusik 1958“.

Tief erschüttert haben wir die Nachricht vom Tode Gerd Albrechts vernommen. Der früh zu Ruhm gekommene Dirigent (mit 28 Jahren wurde er der jüngste GMD Deutschlands in Lübeck) war seit den späten 60er Jahren des 20. Jahrhunderts eine Konstante im musikalischen Leben Hans Werner Henzes.

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