Für den 41. Cantiere Internazionale d’Arte in Montepulciano richtet Michael Kerstan im Foyer des Teatro Poliziano eine Ausstellung mit 18 teils großformatigen und kulturhistorisch relevanten Bühnenbild- und Kostümentwürfen ein.

Der 27-jahrige Komponist Arne Gieshoff aus Bad Soden wurde vom künstlerischen Beirat der Stiftung einstimmig gewählt.

Der Preis “Grifo Poliziano” 2015 wurde dem Andenken an Maestro Hans Werner Henze verliehen. Diese Ehrung ist Persönlichkeiten vorbehalten, welche sich nachdrücklich für die internationale Reputation Stadt Montepulciano und des Umlandes engagiert und Initiativen umgesetzt haben, die Wachstum und Entwicklung versprechen. So ist diese Ehrung eine Hommage an den Gründer des Cantiere Internazionale d'Arte. Bei der Zeremonie, die am Sonntag, 20. September 2015 im Teatro Poliziano stattgefunden hat, war Dr. Michael Kerstan, Direktor der Hans Werner Henze-Stiftung, zugegen, um die Anerkennung entgegenzunehmen.

Zum 40. Cantiere Internazionale d’Arte in Montepulciano gestaltet die Hans Werner Henze-Stiftung in der Festung von Montepulciano eine Ausstellung mit Exponaten der Henzeschen Gemäldesammlung.

Der Cantiere Internazionale d’Arte Montepulciano feiert sein 40jähriges Jubiläum und damit auch seinen Gründer, Hans Werner Henze. Das Musikfestival mit Schwerpunkt Jugendarbeit dauert vom 11. Juli bis 1. August.

Das 13. Festival in Nürnberg stand ganz im Zeichen des großen Komponisten Hans Werner Henze. Seine Musik wurde der Beethovens, Brittens und Gustav Mahlers gegenüber gestellt, um so seine Vorbilder, seine ästhetischen Maßstäbe und das expressive Können in den Vordergrund zu rücken.

Internationale Maifestspiele Wiesbaden 2014. Das Staatstheater Wiesbaden nimmt die Neuinszenierung von "Elegie für junge Liebende" zum Anlass für einen Henze-Schwerpunkt während der Festspiele.

Die Münchener Biennale - Internationales Festival für Neues Musiktheater ehrt ihren Gründer Hans Werner Henze mit zwei wichtigen Konzerten.

Eine grandiose Uraufführung erlebte das Konzertpublikum des Teatro alla Scala in Mailand am 9. April: Sir Antonio Pappano dirigierte das neueste Werk von Riccardo Panfili, des ersten Stipendiaten der Hans Werner Henze-Stiftung, mit dem Titel „L’Aurora, probabilmente“ („Die Morgenröte, vielleicht“).

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