© Hans Werner Henze-Stiftung

Henzes Hunde

Für seine Tierliebe ist Hans Werner Henze zeitlebens bekannt gewesen. Auf La Leprara tummelten sich im Laufe der Jahre nicht nur verschiedene Hunderassen und sonstige Säugetiere wie Katzen, Ziegen oder vietnamesische Hängebauchschweine, auch zahlreiche Vogelarten, zahme wie wilde, lebten auf dem Grundstück.

Noch in seiner Zeit in Castel Gandolfo, als er ein Haus hoch über dem See bewohnte, hatte HWH sich eine Hundedame namens Dafne zugelegt, einen piccolo levriero italiano (italienisches Windspiel). Er entdeckte sie in einer römischen Zoohandlung, in welcher er eigentlich eine Katze kaufen wollte – ein traditionelles römisches Neujahrsgeschenk. Dafne schien ihm mit ihren Blicken erklären zu wollen: Wenn du mich nicht mitnimmst, dann werde ich hier in kürzester Zeit sterben. Zu Dafne gesellte sich alsbald der Rüde Coccolo.

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