Reiselieder mit böhmischen Quinten [2016]

Autobiographische Mitteilungen 1926–1995

Taschenbuch, 632 Seiten
Verlag: Fischer

Erschienen 2016

Sprache Deutsch
ISBN 978-3-596-31053-1

Der Fischer Taschenbuch Verlag hat zum 90. Geburtstag ein Reprint der Autobiographie des Komponisten herausgebracht. Damit ist das lange Zeit vergriffene Buch endlich wieder erhältlich.

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Biografisches
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Reiselieder mit böhmischen Quinten

Autobiographische Mitteilungen 1926 - 1995
Hans Werner Henze
Reiselieder mit böhmischen Quinten

Über die Erfindung des Cantiere Internazionale d’Arte in Montepulciano

Hans Werner Henze gründete den Cantiere 1976 und leitete ihn fünf Jahre lang. Mit der Verwirklichung gemeinsamer Projekte von Einwohnern aller Altersgruppen mit international angesehenen Künstlern und Nachwuchskräften wurde er schnell zu einem der wichtigsten Musikfestivals Italiens und auch Europas, wenn man den Fokus auf die pädagogischen und sozialen Implikationen legt.

Über die Erfindung des Cantiere Internazionale d’Arte in Montepulciano

Zum "Medusa-Skandal" 1968 in Hamburg

In seiner Autobiografie erinnert sich Hans Werner Henze an die Umstände der geplatzten Uraufführung seines Oratoriums Das Floß der Medusa am 9. Dezember 1968 in Hamburg.

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Mit Rudi Dutschke auf La Leprara, 1968

Rudi Dutschke auf La Leprara

Nach dem Attentat auf Rudi Dutschke und seiner Ausweisung aus der Schweiz erholt sich Dutschke auf La Leprara, 1968. Auszug aus der Autobiografie "Reiselieder mit böhmischen Quinten: Autobiographische Mitteilungen 1926–1995"

Rudi Dutschke auf La Leprara

Eklat bei den Donaueschinger Musiktagen 1957

Die Uraufführung von Nachtstücke und Arien bei den Donaueschinger Musiktagen 1957 führte zu einem veritablen Eklat, nach dem Hans Werner Henzes Musik bis heute dort nicht mehr gespielt wurde.
Auszug aus der Autobiografie "Reiselieder mit böhmischen Quinten: Autobiographische Mitteilungen 1926–1995"

Eklat bei den Donaueschinger Musiktagen 1957
Mit Igor Strawinsky, Rom 1954

Strawinsky und Tumulte

1954 erlebte der Komponist seinen ersten Eklat bei der römischen Premiere von Boulevard Solitude. Die Claqueure waren von jemand anderem bezahlt worden. Und Igor Strawinsky, dem damals größten lebenden Komponisten, wurde der Zutritt zum Opernhaus, dem Teatro Costanzi, verwehrt. Hier der Auszug aus der Autobiografie Henzes:

Strawinsky und Tumulte

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