Ingeborg Bachmann schrieb "Die Zikaden" im Jahr 1955, mit gerade einmal 29 Jahren. Es war ihr erstes Hörspiel für den NWDR in Hamburg. Die Musik stammt vom Komponisten Hans Werner Henze.

Würdigung zum 10. Todestag Hans Werner Henzes am 27. Oktober 2022 in Deutschlandfunk Kultur

Michael Struck-Schloen im Gespräch mit Prof. Dr. Antje Tumat, Stiftungsrätin der Hans Werner Henze-Stiftung

wocomoMUSIC veröffentlicht den Dokumentarteil der 2002 erschienenen DVD "Memoirs of an Outsider" auf Youtube. Das Komponisten-Portrait wurde produziert von Dennis Marks für RM Associates in Zusammenarbeit mit dem Hessischen Rundfunk. Die Original-Veröffentlichung auf DVD enthielt zusätzlich einen LIVE-Mitschnitt des "Requiems", eingespielt vom Ensemble Modern unter der Leitung von Ingo Metzmacher.

Der Wiedehopf hatte eine herausragende Bedeutung in Henzes Tierwelt, die so weit ging, dass er ihr eine ganze Oper widmete.

Für seine Tierliebe ist Hans Werner Henze zeitlebens bekannt gewesen. Auf La Leprara tummelten sich im Laufe der Jahre nicht nur verschiedene Hunderassen und sonstige Säugetiere wie Katzen, Ziegen oder vietnamesische Hängebauchschweine, auch zahlreiche Vogelarten, zahme wie wilde, lebten auf dem Grundstück.

Schreibtisch von HWH in seinem Studio auf La Leprara. Der Entwurf mit dem neigbaren Pult stammt von ihm selbst.
Das Foto zeigt den Schreibtisch so, wie Henze ihn zuletzt verlassen hatte. Links sieht man ein Lehrbuch über Orchestrierung von Cecil Forsyth, das er regelmäßig konsultiert hat.

Szenenfotos und Video-Trailer des Mannheimer Nationaltheaters

Der Preis “Grifo Poliziano” 2015 wurde dem Andenken an Maestro Hans Werner Henze verliehen. Diese Ehrung ist Persönlichkeiten vorbehalten, welche sich nachdrücklich für die internationale Reputation Stadt Montepulciano und des Umlandes engagiert und Initiativen umgesetzt haben, die Wachstum und Entwicklung versprechen. So ist diese Ehrung eine Hommage an den Gründer des Cantiere Internazionale d'Arte. Bei der Zeremonie, die am Sonntag, 20. September 2015 im Teatro Poliziano stattgefunden hat, war Dr. Michael Kerstan, Direktor der Hans Werner Henze-Stiftung, zugegen, um die Anerkennung entgegenzunehmen.

Die wundervolle künstlerische Beziehung zwischen Hans Werner Henze und Natascha Ungeheuer nahm einen etwas sonderbaren Anfang.


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